Schon vor der Kontaktaufnahme mit den Ferengi fühlte Picard einen Kopfschmerz, eine ungewöhnliche Krankheit im 24.Jh. Umso näher die Stargazer kommt, desto schlimmer wird dieser. Ausserdem fängt Picard an zu fantasieren und gibt z.B. Befehle an Offiziere von der Stargazer.
An Bord der Stargazer finden sich unter anderem Picards letzte Logbuch-Eintragungen. Als Picard in seinen alten Sachen stöbert, aktiviert sich unbemerkt eine rote Kugel, gesteuert von DaiMon Bok, der das Gegenstück besitzt und Picards Kopfschmerz vergrößert sich. Er träumt immer intensiver von der Schlacht von Maxia.
Data stößt unterdessen auf ein noch viel schlimmeres Mysterium: in den Logbucheintragungen der Stargazer erzählt Picard den Hergang ganz anders als es die Geschichtsbücher sagen. Demnach hätte das fremde Schiff sich durchaus gemeldet und Picard griff es grundlos an. Doch Data findet bald raus, dass das Logbuch eine Fälschung ist.
Als DaiMon Bok die Energie seiner Kugel auf Maximum fährt, durchlebt Picard die Ereignisse von damals hautnah und ist danach wie verwandelt. Er gibt Riker den Befehl den Traktorstrahl zu lösen und die Stargazer freizulassen.
Deanna und Beverly bemerken, dass Picards Gedanken zweigeteilt sind und Wesley findet raus, dass das zweite Gehirnmuster von dem Ferengi-Schiff gesand wird. Doch da ist Picard bereits an Bord der Stargazer gebeamt, wo ihn DaiMon Bok mit der zweiten Kugel erwartet. Boks Sohn kommandierte damals das Ferengi-Schiff und Picard soll nun die Ereignisse erneut durchleben, um selbst dabei zu sterben.
Da Picard die Enterprise für das fremde Schiff hält, muß sich Riker überlegen, wie er gegen das Picard-Manöver, welches der Captain damals erfand, angehen kann. Die Stargazer beschleunigt kurz auf Warp und scheint dadurch zweimal zu existieren, doch Riker nutzt den Traktorstrahl, um das Schiff schnell genug an der neuen Position abzufangen.
Riker kann zu dem Captain durchdringen und ihn davon überzeugen die rote Kugel zu zerstören, wodurch Picard "erwacht".