Die Klingonen trauern dem alten Imperium hinterher
und sind drauf und dran es sich mit Gewalt zurückzuholen. Sie versuchen
auch Worf auf ihre Seite zu holen indem sie an seine klingonisches Ehrgefühl
appelieren.
Als die "Verbrecher" einem Klingonenschiff übergeben
werden sollen (um exikutiert zu werden), fliehen sie, wobei nur Korris
überlebt und, seine Waffe auf den Warpkern gerichtet, die Kampfsektion
fordert mit der er zusammen mit Worf "glorreiche Schlachten"
bestreiten will. Doch Worf stellt sich ihm entgegen, erinnert den Kämpfer
daran, dass es im Herz eines Klingonen neben dem Krieg auch Begriffe
wie Loyalität, Ehre und Pflichtbewusstsein gibt und er endlich
den Mut aufbringen soll sich der Realität zu stellen.
Als Korris sich nicht überzeugen lässt, schießt Worf
und der Klingone stirbt - im Kampf.
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