Als die Enterprise Sonnenprotuberanzen beobachtet,
empfängt sie den Notruf eines Ornara-Frachter und beamt vier der
sechs Personen an Bord, samt ihrer Ladung um die ein heftiger Streit entsteht.
Die Ornaraner hatten für die Ware bezahlt, jedoch ist die Bezahlung
mit dem Schiff zerstört worden. Die Ware wurde aufwendig von den
Brekkianern hergestellt und stellt für die Ornaraner die einzige
Möglichkeit zur (zeitweisen) Bekämpfung der auf ihrem Planetn
herrschenden Seuche...
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Picard, an die oberste Direktive gebunden, darf nicht
eingreifen und den Ornaranern einfach die Medizin geben, kann aber,
als das Leiden der beiden immer schlimmer wird, die Brekkianer dazu
überreden wenigstens die zwei Dosen kostenlos abzugeben.
Beverly findet auch heraus wieso. Die Medizin ist kein wirkliches Heilmittel, sondern eine Droge und die Seuche wurde schon vor 200 Jahren ausgerottet. Die Krankheit resultiert aus reiner Abhängigkeit. Doch Picard darf dies nicht den Ornaranern sagen, wieder wegen der Direktive und auch als die Brekkianer sich dazu entschließen die Droge herzugeben und später bezahlen zu lassen, darf er nicht eingreifen. Stattdessen beamt er die Ware zwar nach Ornara, stellt der Bevölkerung aber nicht die zuvor versprochenen Magnetspulen für die Reperatur der Schiffe zur Verfügung, was eine Einmischung wäre. Dadurch kommt der Handel zum Erliegen, denn nun verfügt keine Seite mehr über Schiffe, da die Brekkaner ihre gesamte Industrie auf der Droge aufbauen und keine Raumschiffe herstellen können. Die Ornaraner werden also notgedrungen von selbst von der Droge loskommen, wenn auch nicht ohne Opfer. |
Sämtliche Rechte an Star Trek liegen bei Paramount Pictures.