Star Trek - The Next Generation

161 - Die Raumkatastrophe (Force Of Nature)

Im Hekaras-Korridor ist der medizinische Transporter Flemming verschwunden. Da das Schiff wertvolle Fracht transportierte, vermutet man, dass das Ferengi-Schiff das den Korridor vor nicht all zu langer Zeit passierte, darin verwickelt sei. Doch als man den Marauder findet, treibt dieser bereits ohne Energie im All...

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Plötzlich wird auch die Enterprise von einer kleinen Sonde ausser Gefecht gesetzt und das Geschwisterpaar Rabal und Serova beamen an Bord. Sie verlangen, dass der Warpflug durch den Korridor eingestellt wird, da sonst ihrem Planeten der Untergang droht.
Die Enterprise untersucht den Fall und Data kommt zu dem Schluss, dass es zwar eine mögliche Theorie sei, es jedoch besser wäre ein Forschungsschiff heran zu holen.
Serova hält das nur für eine weitere Verzögerung und fliegt daher mit ihrem Schiff in den Kanal wo sie einen Warpkernbruch herbeiführt.Wie vorhergesagt, öffnet sich ein Subraum-Spalt.
Zu allem übel befindet sich die Flemming in der Nähe des Spalts, kann aber nicht aus eigener Kraft verschwinden. Die Enterprise kann nicht mit Warp zur Flemming fliegen, da das den Spalt noch vergrößern würde. Aber zumindest kann sie mit Warp Schwung nehmen und an der Flemming vorbeifliegen.
Leider aktiviert die Flemming ihren Warpantrieb, wodurch sich der Spalt weiter öffnet und die Enterprise nicht mehr genug Schwung hat, um den Spalt wieder zu verlassen. Geordi kommt auf die Idee auf einer Verzerrungswelle mitzureiten. Und schon ist man, mit der Crew der Flemming an Bord, wieder aus dem Gefahrenbereich heraus.
Rabal präsentiert nun, wie der Bereich des Weltraums in einigen Jahrzehnten aussehen würde, wenn man den Warpantrieb wie gewohnt weiternutzen würde.
Daraufhin wird eine Warpgeschwindigkeitsbeschränkung von Warp 5 eingeführt.
Thema:
Das Thema der Folge ist eigentlich ziemlich eindeutig: Umweltverschmutzung. Wer zu stark auf die Tube drückt, verpestet seine Umgebung.
Aber es geht auch darum, dass viele Leute erst zuhören, wenn es wirklich unangenehm wird. Serova fühlt sich gezwungen Selbstmord zu begehen damit die Föderation ihr ernsthaft ein Ohr schenkt. Selbst Geordi denkt, dass er wohl Angst gehabt hatte, sie könnte recht haben. Schließlich geht es um "sein Baby", den Warpantrieb. Ausserdem weiß er, wie sehr die Sternenflotte vom Warpantrieb abhängig ist.

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Sämtliche Rechte an Star Trek liegen bei Paramount Pictures.