Star Trek - The Next Generation

Damals kam es zu einem Warpkernbruch, bei dem der Großteil der Crew ihr Leben lassen musste.
Nun wurden von den Romulanern Bruchstücke gefunden und die Enterprsie soll diese schnellstmöglich sichern oder zerstören.
Damals gab es an Bord auch ein Experiment, dass der Admiral zu retten versucht. Riker ist davon nicht begeistert, hat aber den Befehl nichts zu sagen.
Auch als Picard selbst herausfindet, dass es damals zu einer Meuterei kam und die Explosion nicht das war wofür man sie ausgab, muss Riker Stillschweigen bewahren.
Schließlich findet man die Pegasus in einem Kometen. Sie steckt zum Teil im Gestein des Kometen. Die Enterprise fliegt in den Kometen und da die Maschinensektion größtenteils begehbar ist, beamen Riker und Pressman rüber und bergen das Experiment, auch wenn sich Riker eigentlich gegen Pressman stellen will. Er bereut, sich damals auf die Seite des Admirals gestellt zu haben und möchte nicht, dass das Experiment wiederholt wird.
Inzwischen sind jedoch die Romulaner wieder da und haben schnell mal den Eingang zum Kometen verschlossen. Riker entschließt sich nun, entgültig gegen seinen ehemaligen Captain vorzugehen und verrät Picard was es mit dem Experiment auf sich hat, da die Enterprise nur so aus dem Kometen wieder raus kommt. Es handelt sich um eine Tarnvorrichtung mit der man Materie durchdringen kann. Das Problem ist, dass die Föderation im Vertrag von Algeron den Romulanern zugesichert hat keine Tarnvorrichtungen zu entwickeln.
Die Enterprise nutzt die Technik, um aus dem Kometen zu fliehen und enttarnt sich direkt vor den Romulanern, damit alle Karten auf den Tisch gelegt sind. Riker und Pressman werden eingekerkert.