Star Trek - Voyager

Mortimer Harren arbeitet auf Deck 15 und war eigentlich nur auf die Voyager gekommen, damit er die benötigte Praxis-Erfahrung bekommt. Er ist eigentlich lieber Theoretiker und hält nicht viel vom "Abenteuer Weltraum".
William Telfer ist ein sogenannter Hypochondria. Er lebt ständig in der Angst irgendwie krank zu sein und lässt sich daher gerne vor einer Aussenmission krank schreiben.
Tal Celes, eine Bajoranerin, ist übernervös und schusselig. Sie meint ständig etwas falsch zu machen und muss sich jeden Erfolg schwer erkämpfen.
Während der Mission lernt Janeway die drei und ihre Ängste und Nöte gut kennen. Doch dann kommt es zu einem Zwischenfall: Der Delta Flyer wird von etwas getroffen und verliert ein Stück der Aussenhülle. Harren ist sich sicher, dass sie von einem Protokometen aus dunkler Materie getroffen wurden, der seiner Theorie nach zerstört werden kann. Doch Janeway will nicht auf Grund einer losen Theorie handeln. Da geschieht etwas mit Telfer. Er verschwindet kurz und erscheint wieder. Doch etwas ist in ihm drin und befreit sich. Eine fremde Lebensform die den Bordcomputer anzapft. Entgegen Janeways Befehl, schießt Harren auf das Wesen und tötet es. Telfer jedoch meint, dass es keine bösen Absichten hatte. Durch Harrens Überreaktion werden noch weitere Wesen aufgeschreckt, die nun Kurs auf den Delta Flyer nehmen.
Harren entschließt sich in die Rettungskapsel zu gehen, aber nicht um sich davon zu machen sondern um in einem gewagten Manöver die anderen zu retten. Er selbst kann noch rechtzeitig rübergebeamt werden.